Die frequenztherapie


Eine innovative Methode für Alle

Seit Jahrtausenden ist dem Menschen intuitiv bewusst, dass der Grund der Krankheit in sich selbst zu suchen ist. Aus der geistigen Ebene heraus entstehen meistens die Krankheiten. Dies ist auch der wahre Grund, warum der Mensch oft (unbewusst) nicht mehr richtig gesund werden kann. Ein Krankheitssymptom manifestiert sich meinst zuerst im energetischen System bevor es im physischen System erkennbar wird.

 

Auf dieser Grundlage wurden Therapiesystemen entwickelt, die sowohl den physischen als auch die energetischen Körper des menschlichen Individuum behandeln können.

 

Die biophysikalische Informationstherapie (auch Frequenztherapie genannt) ist eine Weiterentwicklung der exogenen Bioresonanztherapiesystemen, die äussere Signale zur Verfügung stellen, um die Heilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Die Therapie arbeitet stark auf der physischen Ebene sowie auf der energetischen Ebene.

 

Lang vor der Zeit der Schulmedizin haben sich frühere Hochkulture darum bemüht, die Lebenskraft zu heilen. Ob es sich um Meridiane aus der chinesischen Medizin oder um die Nadis und Chakren aus der vedischen Kultur handelt, so geht es dabei immer um dieselbe Lebenskraft. Dieses Konzept ist mehrere Jahrtausende alt und extrem wichtig: es zeigt, dass die Energie die Materie beeinflusst. Der Mensch besteht nicht nur aus einem physischen Körper, sondern auch aus mehreren energetischen Körpern. (Je nach Schule werden sie lediglich unterschiedlich benannt)

 

 

Die verschiedenen Energiekörper

 

Materie ist verdichtete Energie. Nur dank einer gewissen Dichte (Verlangsamung der Schwingung) wird diese Energie erstens für die Augen der meisten Menschen sichtbar: Aus diesem Grund ist der physische Körper der einzige von den meisten Institutionen während den letzten zwei Jahrhunderte anerkannte Körper. Die weiteren Energie-Körper sind für die meisten Menschen unsichtbar und deshalb nicht anerkannt, obwohl heutzutage viele Hellsichtige und Kinder sie sehen und beschreiben können. Auch wenn man sie nicht sehen kann ist es möglich, diese Energie-Körper mit etwas Übung zu spüren, besonders den ersten Äther-Körper, der mit durchschnittlich 15-20 cm Abstand vom physischen Körper der dichteste der Energie-Körper ist.

 

Der erste Energiekörper

Der erste Energiekörper oder ätherische Körper ist der Körper der Vitalität. Er ist wie der Treibstoff für den physischen Körper und gleichzeitig übernimmt er eine Filterrolle. Wenn er geschwächt durch unterschiedlichen Stressfaktoren und Mängel an einer ausgeglichenen Lebenshygiene wird, zeigt sich dies in einem geschwächten Immunsystem oder einem schlechten Widerstand gegen die äussere Welt. Mangelerscheinungen im ätherischen Körper laden Bakterien- und/ oder Vireninfekt ein, nicht umgekehrt!

Für Aurasehenden hat dieser Körper die Form eines blauen Ovals (auf dem Kopf stehendes Ei).

 

Der zweite Energiekörper

Der zweite Energiekörper, auch Astralkörper oder Emotionalkörper genannt, ist direkt mit den Emotionen verbunden. Er ist farbiger, beweglicher als der ätherische Körper und endet in der Regel etwa 60 cm vom physischen Körper. Im zweiten Energiekörper sind die Krankheiten und Aufgaben/Prüfungen verankert. Negative Emotionen (wie Hass, Neid, Wut…) verändern die Struktur und Farbe des zweiten Energie-Körpers und hinterlassen somit deutliche Spuren.

 

Eine emotionale Blockade im zweiten Energiekörper wirkt sich auf dem ersten Energiekörper und nach einer bestimmten Zeit auf dem physischen Körper aus und manifestiert sich dort als Symptom oder Schmerz.

 

Z.B. bei einer durch Angst ausgelösten emotionalen Blockade bekommen die Nieren zu wenig ätherische Energie und verkrampfen sich. Die Lymphflüssigkeit kann nicht mehr richtig transportiert werden, die Abwehrfunktion verläuft nicht optimal und es kann dadurch eine Nierenbeckenentzündung entstehen, wenn die Bakterien dort auftauchen.

 

Der dritte Energiekörper

Im dritten Energiekörper, dem Mentalkörper, liegt das menschliche Gedankengut. Er beinhaltet Kraftlinien, und Kodierungen, die dem Individuum eine (oft konditionierte) Lebensrichtung geben. Dank dem analytischen Denken wird sich der Mensch bewusst, wie er handeln sollte, um im Einklang mit seinem Lebensplan zu sein. Man sollte aber nie vergessen, dass der Mensch einen freien Willen hat und jederzeit in der Lage ist, seine Lebensrichtung zu ändern. Der Intellekt wurde ihm gegeben, um jede Situation analysieren zu können, damit er in Verbindung mit seiner Intuition die wichtige Entscheidungen für sein Leben treffen kann. Eine Mentalblockade entsteht dadurch, dass der Mensch sich für etwas entscheidet, das nicht im Einklang ist mit dem, wer er wirklich ist. Es sei auch ein konditioniertes Denkmuster weiter leben zu wollen oder seinem Ego im Vordergrund zu behalten. Der Mentalkörper betrifft denn auch die eigene Sicht der Realität, das Glaubenssystem eines Individuums, die Verhaltensmuster und die Programme, die das Leben diktieren oder « definieren ». Ein Bisschen wie die energetische DNS ist er auch wie eine durch Emotionen modulierte innere Kraft, die uns stosst, so oder so zu handeln. Wenn jeder von uns sich bemühen würde, die innere Kraft wahrzunehmen und zu benützen statt auf dem Ego und seine Ängste zu hören, wäre jeder am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt. Leider ist der Mensch oft von seinem Ego und seinem konditioniertes Denken bewegt, u.a von den Erziehungs-, Gesellschafts- und Religionsprinzipen.

 

Der vierte Energiekörper

Der vierte Energiekörper, der Kausalkörper oder das Höhere Selbst wird sehr stark durch

Eitelkeit und Selbstzerstörung beeinflusst. Im Gegenteil zu den ersten drei Energiekörpern wird der Kausalkörper während der Therapie nicht behandelt.

 

Folglich kann man sagen, dass:

 

die Verhaltensweisen, die Gedanken und Gefühle die Energiekörper beeinflussen

die Energiekörper den physischen Körper beeinflussen

 

 

Allerart Materie im Universum ist Schwingung. Also auch unsere Organe. Jedes Organ schwingt mit seinem eigenen Rythmus. Sogar unsere Gedanken und Emotionen sind Schwingungen und interferieren mit unserem Körper. Es wäre eigentlich richtiger zu sagen, dass alles Interferenz ist. Ein erkranktes Organ hat eine andere Schwingung als ein gesundes Organ. Die Frequenztherapie erzeugt eine Interferenz, die das Organ wieder zur gesunden Schwingung bringt.

 

Der physische Ebene

 

Ein wichtiges Programm, das auf dem physischen Ebene wirkt, besteht daraus ein Signal zu erzeugen, um die Zellmembranedurchlässigkeit zu beeinflüssen. Stoffwechselendprodukte werden einfacher abgeleitet und freier Platz steht den nötigen Nahrungselementen wieder zur Verfügung. Wenn sich zu viele Entschlackungsstoffe in der Zelle befinden, entstehen Microödeme (Wasseransammlung) als Konsequenz eines osmotischen Prozesses. Diese drücken auf die Nervenrezeptoren und es schmerzt! Aus diesem Grund leiden heutzutage viele Leute unter muskulären Verspannungen. Schnelle Wirkungen auf dem physischen Ebenen bestehen u.a aus einer besseren Zellregeneration oder Zellteilung, eine Ödemreduktion, eine bessere Entspannung der inneren und quergestreiften Muskulatur, und die Freisetzung von  Endorphinen.

 

Während und nach den Therapiesitzungen ist es wichtig genug sauberes (!) Wasser zu trinken, da der Körper entschlackt wird und die Nieren Flüssigkeit brauchen, um aktiviert zu werden. Möglicherweise kann sich der Patient müde fühlt, besonders nach den ersten Behandlungen. Er kann aber auch rasch an Energie wieder gewinnen: sofort mehr Kraft, mehr Ausdauer, mehr Lebensfreude. Nebenwirkungen hat es keine und eine Erstverschlimmerung zeigt sich ab und zu: mehr Appetit, leichte Kopfschmerzen oder Harndrang erscheinen manchmal in den ersten 24 Stunden nach der Therapie.

 

Schwangere Frauen (besonders nach dem 6. Monat), Patienten mit akutem bakteriellem Infekt oder Pacemaker und kleine Kinder sollten nicht therapiert werden. Vor einer Operation sollte man auch nicht therapieren.

 

Das Anwendungsgebiet ist sehr vielseitig: Energiemangel, Schlafstörung, Depression, Burn-out, Darmdysbiose, Obstipation, Allergien und Intolerenzen, Asthma, Hautproblemen, Lymphstau, Migräne, Kopfschmerzen, Muskelverspannung, Gefässerkrankung, hoher Blutdruck, Schwermetallbelastung, autoimmune Erkrankungen, chronische und akute Infekte, Rheuma, Arthrose, Arthritis, vor der Zecke übertragene Krankheiten (wie Borreliose (Lyme Krankheit), FSME, Zeckenbissfieber) und noch vieles mehr…

 

Es ist hier wichtig nochmals zu ergänzen, dass jedes Individuum für sein Leben Verantwortung trägt und dass alle Formen von holistischen Therapien einen Begleitung auf dem Weg der Heilung darstellt, aber dass der Patient der Hauptmotor seiner Heilung ist.